Glück geht vorbei – zum Glück! Ein Lesebuch der besonderen Art.
Mit dem Glück ist es wie mit Diäten oder Erkältungskrankheiten: tausend Rezepte – aber keine überzeugenden Erfolge. Gar keine? Deutschlands lustigster Arzt findet die Trüffel der Glücksforschung, das Kuriose, Komische und Menschliche. Endlich spricht einer aus, was keiner wahrhaben will: Wir sind von Natur aus bestens geeignet, das Glück zu suchen, aber eklatant schlecht darin, zufrieden zu sein. Warum? Wer die evolutionären Webfehler in unseren Wünschen kennt, hat gut lachen. Ein erfrischend provokanter Perspektivenwechsel auf Finanzkrise, Partnerwahl und Erdbeermarmelade.
Der Fisch springt nicht an den Haken …
… und das Reh läuft nicht vor die Flinte. Genauso will auch die Chance gejagt sein. Glückskinder wissen das. Statt darauf zu warten, dass ihnen alles Gute einfach in den Schoss fällt, setzen sie ihre Chancenintelligenz ein: die Fähigkeit, Chancen zu erkennen und zu nutzen - und zwar die richtigen! Scherer macht in seinem Spiegel-Bestseller klar, was man über Chancen wissen muss, um selbst zum Glückskind zu werden.
"Die Sorte Glück, die ich meine, wenn ich von Glückskindern spreche, ist der Zustand des Glücklichseins, der nicht durch einen zufälligen Glückstreffer hervorgerufen wird, sondern durch eine Art zu leben, die einem ermöglicht, dauerhaft Chancen zu entdecken und zu nutzen. Um diese Glückskinder und ihren besonderen Chancenblick geht es in diesem Buch." Hermann Scherer
Larry Page und Sergey Brin haben eine der grössten Innovationen der letzten 50 Jahre ins Rollen gebracht: Google – ein Unternehmen, dessen Namen inzwischen ein Synonym für Suchmaschinen ist. Wie haben es die beiden ehemaligen Studienkollegen geschafft, ihre Idee zu einem der erfolgreichsten Unternehmen weltweit zu machen? Richard Brandt hat durch Interviews mit Angestellten, Wegbegleitern und ehemaligen Professoren ein detailliertes Bild der beiden Visionäre gezeichnet, das auch die Seele des Unternehmens Google auf spannende Weise einfängt.
Die neue Formel zum Erfolg: Leidenschaft Ausdauer und Zuversicht
Eine Mischung aus Ausdauer und Leidenschaft, nicht IQ, Startbedingungen oder Talent entscheidet über den Erfolg eines Menschen. Diese These hat die Neurowissenschaftlerin und Psychologin Angela Duckworth in dem Wort GRIT zusammengefasst, das im Englischen so viel wie Biss oder Mumm heisst, und hat damit weltweit Aufsehen erregt. Auf Basis ihrer eigenen Geschichte, von wissenschaftlichen Erkenntnissen und anhand ungewöhnlicher Leistungsbiografien ist sie dem Geheimnis von erfolgreichen Menschen auf den Grund gegangen, seien sie Sportler, Bankmanager oder Comiczeichner. Sie weist nach, dass nicht "Genie", sondern eine einzigartige Kombination aus Begeisterungsfähigkeit und langfristigem Durchhaltevermögen darüber entscheidet, ob man seine Ziele erreicht. Mit zahlreichen Beispielen, die jeder auf seine Situation anwenden kann, erläutert Angela Duckworth das Konzept der motivierten Beharrlichkeit. Und sie fordert dazu auf, im Wissen um GRIT Lernen und Bildung neu zu denken.
Schneller, schneller, am schnellsten – wie ein Hamster in seinem Rad. Goldene Tipps, um aus dem Hamsterrad auszubrechen und seine Gewohnheiten zu ändern.
Ein einzigartiges Buch zur Work-Life-Balance. Für alle, denen Arbeit und Gesundheit gleichermassen wichtig sind.
Ein fantastisches Praxisbuch zum Thema Work-Life-Balance. Auch deshalb fantastisch, weil es leichte Kost serviert – nicht inhaltlich, sondern vom Stil her. Einmal wird die Leserschaft in eine wunderliche Gedankenreise eingeladen, ein andermal erhält sie eine E-Mail mit dem Absender 'deine Gesundheit'. Buchstäblich ein roter Faden zieht sich durch das Buch: Das sind fünf fiktive Charaktere, welche abwechselnd auf Fragen antworten.
Ein Handbuch und spiritueller Wegweiser mit Coelhos eigenen Reflexionen und denjenigen seiner persönlichen Wegbegleiter, die von Sun Tsu und Lao Tse über das I Ging, Gandhis Schriften und Herrigels Zen in der Kunst des Bogenschiessens bis zu chassidischen Meditationen, islamischen Weisheitsbüchern und christlichen Pilgerlegenden uns Mut und Lust machen, jenseits der Alltagsverstrickungen unser Schicksal anzupacken, den eigenen Lebenstraum zu finden und beharrlich dafür zu kämpfen.
Eine Erfolgsgeschichte, erzählt von Karl Wild
Hausi Leuteneggers Leben gleicht einer unglaublichen «Tellerwäscher-Karriere»: Traumhaft wie in einem Hollywoodfilm, aber wahr und echt wie aus einem Schweizer Schul-Lesebuch: Ein «Bauchnuschti» aus dem Hinterthurgau beschliesst, den Weg nach oben unter die Füsse zu nehmen. Leuteneggers Weg vom Bauschlosser zum Teppich-Shampoo-Vertreter, vom Arbeiter zum Montage-Unternehmer, vom Chrampfer zum Multi-Millionär es ist das alte Märchen vom Hans im Glück, was sich hier einer aus eigener Schaffenskraft und mit ein bisschen Fortüne verwirklicht hat. Ein beglückendes Buch in einer Zeit, in der das Jammern Hochkonjunktur hat.
Eine Sportskanone war er und Hand anlegen konnte er: Braucht es mehr als den eisernen Willen zum Erfolg, um sich zu befreien aus den Zwängen einer engen Welt? Wie schafft es einer, ohne Erbschaft, ohne Geld, ohne Beziehungen und ohne die Politik im Rücken? Hausi Leuteneggers Leben ist eine helvetische Erfolgsgeschichte ohnegleichen. Sie lehrt, dass auch heute noch ein Imperium aus dem Nichts aufbauen kann, wer die Arbeit nicht scheut, wer mit Kopf und Verstand, mit Ideen, mit ansteckender Begeisterung und mit einem feinen Gespür fürs Geschäft Chancen erkennt und ergreift. Dass, nach vielen Rückschlägen, auch die Lebensfreude und ein Quentchen Glück dazu gehören, gibt Leutenegger gerne zu. Sein Buch zeichnet die Lebensstationen eines ungewöhnlichen Mannes nach in spannenden und authentischen Geschichten und in bisher nie veröffentlichten Bildern, die ihn, den Geschäftsmann und Bob-OIympiasieger, den Filmschauspieler und den Unternehmer in Aktion zeigen. Das Buch, auf das Tausende von Hausi-Fans warten!
»Als ich beim Radio angefangen habe, gab es ›Ansager‹, ›Sprecher‹ und ›Conferenciers‹. Die einen haben gelesen, was ihnen andere vorgeschrieben hatten, die anderen haben sich vorher aufgeschrieben, was sie sagen wollten. Ich hab einfach drauflosgeredet. Und das mache ich auch in diesem Buch.« Thomas Gottschalk erzählt von seiner Kindheit und Jugend im fränkischen Kulmbach, von seinem Aufstieg zum Medienstar und seinen Begegnungen mit den Grossen dieser Welt, von Rückzugsorten und Glücksvorstellungen, von Familie und Freunden, tragischen und glanzvollen Momenten. Nachdenklich, selbstironisch, lebensklug und ehrlich!
So wie eine mit Liebe gekochte Hühnersuppe unseren Körper an kalten Winterabenden wärmt und uns Kraft spendet, so vitalisieren die Worte in diesem Buch unseren innersten Kern. Die Geschichten um glückliche Momente, unerwartete Segnungen und berührende Begegnungen haben Millionen Menschen auf der ganzen Welt begeistert und werden von immer neuen Generationen von Lesern entdeckt. Jetzt haben Jack Canfield und seine Co-Autoren ihre Sammlung um zwanzig neue Erzählungen erweitert, u.a. von Deepak Chopra, Gabrielle Bernstein und Don Miguel Ruiz. Sie machen Mut, regen zum Nachdenken an und zeigen, dass wir mit unseren Sorgen und Problemen nicht allein sind. Ein Klassiker der spirituellen Literatur und ein Elixier für die Seele.
"Der Mann, der den Ford Mustang schuf", "Der legendäre US-Automobilmanager" - Lee Iacocca erzielte aussergewöhnliche Erfolge, aber sein Leben war voller Prüfungen und Enttäuschungen.
Lido (Lee) Anthony Iacocca, 1924 als Sohn italienischer Einwanderer in Allentown, Pennsylvania, geboren, trat im Alter von 22 Jahren nach seinem Ingenieurstudium bei Ford ein. Hier vollzog sich in rascher Folge seine Traumkarriere bis zum Präsidenten dieser Gesellschaft. 1978 wurde er aus persönlichen Gründen von Henry Ford II. gefeuert, vom konkursreifen Chrysler-Konzern, dem drittgrössten Automobilunternehmen der USA, engagiert. Er übernahm die mit 3,5 Milliarden Dollar hoffnungslos verschuldete Firma, die unter seiner Leitung so viel wie noch nie in ihrer Firmengeschichte verdiente.
Mehr als nur ein erfolgreicher Wirtschaftsboss war Iacocca ein kluger politischer Kopf, der laut amerikanischen Meinungsumfragen gute Chancen hatte, 1988 Präsident der USA zu werden. Lee Iacocca ist am 2. Juli 2019 im Alter von 94 Jahren gestorben. In seiner Autobiographie tauchen wir tief ein in sein Leben, und erfahren:
"Wenn Sie hart arbeiten und sich richtig ins Zeug legen, ist es erstaunlich, wie Sie in einer freien Gesellschaft so weit kommen können, wie Sie wollen." - Lee Iacocca.