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Vom Herzchirurgen zum Fernfahrer: Der Spurwechsel des Dr. med. Markus Studer

Maeder Markus 232 Seiten

Wer sich vom Autor Markus Maeder in die Welt des Fernfahrers mit Doktortitel entführen lässt, erkennt: Derjenige, der sich entschliesst, dem Weg seines Herzens zu folgen, misst sein Glück nach eigenen Messstäben. Wagt es, Träume wahr werden zu lassen. Und Wünsche Wirklichkeit. »Ich weiss das Datum noch so gut wie meinen Geburtstag. Am 16. Februar 1987 eröffneten wir das erste integrale Herzzentrum in Europa: ein Meilenstein in meinem Leben. Wenn ich noch ein zweites Mal Geburtstag hatte, dann am Tag, als ich in meinen Sattelschlepper umstieg. Am 1. Mai 2003 bin ich Meilenfresser geworden.« Markus Studer

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Warren Buffett - Das Leben ist wie ein Schneeball

Schroeder Alice 1152 Seiten

Warren Buffett zählt seit Jahrzehnten zu den reichsten Menschen der Welt. Alice Schroeder erzählt in dieser aktualisierten Ausgabe die Geschichte seines bewegten Lebens. Buffett verbrachte unzählige Stunden mit der Autorin bei der Beantwortung von Fragen zu seiner Frau, seinen Kindern, zu seinen Geschäftspartnern und Freunden, gab bereitwillig Auskunft zu seiner Kindheit, öffnete seine Fotoalben, gewährte tiefe Einblicke in seine Arbeit, seine Denkweise, seine Kämpfe und Triumphe, legte aber auch seine Torheiten offen.

»Das Leben ist wie ein Schneeball« ist ein einmaliger Akt der Courage. Dieses Buch macht deutlich, dass auch Warren Buffett nur ein Mensch ist wie jeder andere auch, mit Stärken und Schwächen.

Alice Schroeder gelang es auf eindrucksvolle Weise, eine der faszinierendsten Erfolgsgeschichten unserer Zeit auf Papier zu verewigen.

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Warum sind Sie reich, Herr Deichmann? Die Deichmann-Story: über den Umgang mit Geld und Verantwortung

Schott Hanna Malessa Andreas 144 Seiten

«Warum sind Sie reich, Herr Deichmann?» – Das kann man sich fragen, wenn man den Werdegang von Europas grösstem Schuhhändler verfolgt. Regelmässig taucht Heinz-Horst Deichmann unter den TOP 100 der reichsten Deutschen auf. Das Wachstum der Firma dagegen vollzog sich über Jahrzehnte auf leisen Sohlen. Ist es das ausgeklügelte Handelssystem, das zu 100 Millionen Paar verkaufter Schuhe pro Jahr geführt hat, die konsequente Preispolitik oder eine pfiffige Werbestrategie? Und was tut der Unternehmer, der die Börse meidet und von sich sagt, dass er Christ ist, mit dem ganzen Geld? Dieses Buch lässt einen Blick hinter die Kulissen des Schuh-Giganten zu. Die Autoren konnten auf bisher unzugängliches Material zurückgreifen und zeigen einen Menschen, der glaubt, was er sagt, und sagt, was er glaubt. Dabei ist sein soziales Engagement eine logische Konsequenz, die sich aus dem Leben des Christen und Unternehmers Heinz-Horst Deichmann und seiner Familie ergibt. Nicht nur, dass er für bequemes Schuhwerk sorgt, nein der Theologe und Orthopäde Deichmann hat in vielen Ländern mit Wort und Tat dafür gesorgt, dass Menschen auf eigene Füsse gestellt wurden oder wieder auf die Beine gekommen sind.

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Weg zum Ruhm - Kirk Douglas

Douglas Kirk 481 Seiten
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Werner Otto - Der Jahrhundert-Mann

Schmoock Matthias 236 Seiten

Mut und Entscheidungsfähigkeit bestimmen das Schicksal. «Werner Otto»

Werner Otto bündelt in seiner Person die hellen Seiten der jüngeren deutschen Geschichte. «Helmut Schmidt»

In diesem Buch wird die unglaubliche Lebensgeschichte Werner Ottos erstmals erzählt. Als Hitler-Gegner für zwei Jahre inhaftiert, schlug er sich nach Krieg und Vertreibung in den Westen durch, um als mittelloser Flüchtling neu zu beginnen. Unter schwierigsten Bedingungen baute er den Otto Versand auf, aus dem ein weltweit operierender Konzern wurde.
Später gründete er die ECE – heute ebenfalls ein Unternehmen von Weltrang. Daneben betätigte sich Werner Otto über Jahrzehnte als einer der grosszügigsten Mäzene Deutschlands.
Nachdem in der Öffentlichkeit viele Jahre lang nur relativ wenig über Werner Otto bekannt war, wird dem Leser hier nun endlich dessen komplette Biografie vorgelegt.

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Womit ich nie gerechnet habe

Werner Götz W. 304 Seiten

»Zahnpasta-Verkäufer«, antwortet Götz Werner gern auf die Frage, was er sei. Doch der Gründer des Drogerieunternehmens dm ist sehr viel mehr: Pionier moderner Managementmethoden, Vorkämpfer für das bedingungslose Grundeinkommen und Querdenker in Sachen Unternehmensethik. In seiner Autobiographie erzählt Götz Werner die Geschichte seines Lebenswerkes. Er berichtet, wie dm zu einem der beliebtesten Unternehmen Deutschlands wurde, und er zeigteindrucksvoll, warum er von der tiefen Überzeugung geprägt ist,dass jede Arbeit und jeder Mensch wertvoll sind. »… wenn das Geld zum Zweck wird, wird der Mensch zwangsläufig zum Mittel, wenn das Mittel bleibt, sucht es sich den Menschen zum Zweck.« Götz W. Werner

Mit 29 Jahren verwirklicht Götz Werner seinen Traum und eröffnet gegen allen Rat seinen ersten Drogeriediscounter. Damals eine revolutionäre Idee, die ihm die Kritik seiner Branchenkollegen einbringt, aber genauso die Begeisterung der Kunden: Eine Filiale folgte auf die nächste, heute sind es mehr als zweitausend in ganz Europa. Als junger Gründer lernt er die Ideen der Anthroposophie kennen, die fortan sein Denken prägen: Sind die Menschen für das Unternehmen da – oder das Unternehmen für die Menschen? Für Götz Werner steht schnell fest: Ohne Menschen gibt es kein Unternehmen, also muss es ihnen dienen. Er ist überzeugt, dass das Unternehmen den Mitarbeitern die Möglichkeit geben muss, die eigene Biographie zu gestalten. Deswegen steht bei dm das ganzheitliche Denken im Mittelpunkt. Werners Engagement für das bedingungslose Grundeinkommen entstammt der Überzeugung, dass jede Arbeit wertvoll ist, die der alleinerziehenden Mutter genauso wie die des Managers. Der Erfolg gibt dem »Realträumer«, wie er sich selbst bezeichnet, recht. Seine Botschaft: »Unternimm dich selbst. Unternimm für andere. Unternimm die Zukunft.«

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Wunder muss man selber machen: Wie ich die Wirtschaft auf den Kopf stelle

Trinkwalder Sina 288 Seiten

„Wir können die Welt nicht verändern, aber jeden Tag ein bisschen besser machen.“

Getreu diesem Motto holt sie die Menschen aus der Arbeitslosigkeit. Sie fertigt in Deutschland. Sie bezahlt über Tarif. Ihre Kollektion ist gleichzeitig schick und nachhaltig. Das ist Sina Trinkwalders Botschaft.
Denn eine Botschaft muss haben, wer entgegen landläufiger Annahme überzeugt ist, dass in Deutschland Textilien zu konkurrenzfähigen Preisen hergestellt werden können. Sina Trinkwalder ist keine Unternehmerin, die an eine Steigerung der Rendite durch Verlagerung der Jobs nach Asien glaubt: Sondern an die fundamentale Bedeutung eines selbstverdienten Lebensunterhalts für Menschen, die dadurch mit Stolz an der Gesellschaft teilhaben können und auf dem Arbeitsmarkt sonst keine Chancen hätten.

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Yello: Boris Blank und Dieter Meier

Ryser Daniel 224 Seiten

Es gab eine Zeit in den Siebzigern, da war Boris Blank Vertreter für Schreibmaschinen. Nachts arbeitete er daran, aus Geräuschen Musik zu komponieren. Dieter Meier machte Aktionskunst und schrie sich als Sänger in Punkbands die Seele aus dem Leib. Ein Plattenhändler machte die beiden dann bekannt: Es war der Moment, in dem Yello geboren wurde, das Schweizer Musikduo, das nicht bloss weltweit grossen Erfolg hatte und Millionen von Platten verkaufte, sondern durch seine radikale, ungehörte Musik etwas erreichte, was nur wenige für sich reklamieren können: Sie kreierten einen neuen Musikstil. Daniel Ryser liess sich von Blank und Meier erzählen, wie Yello entstand, wie plötzlich die Musikwelt nach Zürich blickte und wie das war, mit dem Yello-Fan Ringo Starr zu feiern und mit Shirley Bassey einen Hit zu komponieren. Mit Statements von Moby, Afrika Bambaataa, Anton Corbijn und anderen.

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