»Ich wachte auf und fühlte mich wie ein King. Seitdem habe ich nie wieder gekifft.«
Mit Anfang 20 ist Marcel Eris an seinem absoluten Tiefpunkt. Er ist drogenabhängig, hat keine Arbeit und wird obdachlos. Um an Geld für Gras und Kokain zu kommen, knackt er Autos und steigt in Häuser ein. Nichts deutet darauf hin, dass dieser perspektivlose Drogenabhängige aus Buxtehude es schaffen sollte, noch einmal in ein normales Leben zurückzukehren. Doch er schafft es und lässt die Welt übers Internet daran teilhaben. Marcel Eris wird zu MontanaBlack und MontanaBlack zu Deutschlands erfolgreichstem Gaming-Streamer mit Millionen Fans auf YouTube und Twitch.
Schonungslos offen erzählt er in seiner Autobiografie von dieser Zeit, die ihn tief geprägt hat, und davon, wie er es geschafft hat, vom Junkie zum YouTube-Star zu werden.
Mut bedeutet nicht, frei zu sein von Angst, sondern vielmehr, sich im vollen Bewusstsein seiner Ängste mit ihnen zu konfrontieren. Mut ist die Bereitschaft, der fundamentalen Unsicherheit des Lebens zu begegnen und sie als das grundlegende Mysterium unserer Existenz zu achten. Osho, der provokante spirituelle Lehrer, der seine Schüler und Anhänger stets radikal mit der existenziellen Ungewissheit des Lebens konfrontierte, beantwortet hier alle Fragen rund um das Thema Mut und Ängste. Er fordert dazu auf, jeden Augenblick des Lebens in all seiner Schönheit und Freude wie auch in seinem Schrecken und Schmerz bewusst zu erfahren – denn es gibt nichts zu fürchten!
Nach 30 Jahren ist Reinhard K. Sprengers markanter Bruch mit sämtlichen Dogmen der Mitarbeiterführung längst ein absoluter Klassiker der Managementliteratur – und aktuell wie nie zuvor. Der Autor zeigt, warum Motivierungskonzepte wie Boni, Prämien oder Incentives zwar kurzfristig »satt machen«, langfristig aber nicht funktionieren. Stattdessen sollten wir auf Vertrauen, Eigenverantwortung und Freiraum setzen. Seine zentrale These: Motivierung demotiviert. Seine Forderung: Hört auf, eure Mitarbeiter wie Kinder zu behandeln! Provokant, unterhaltsam, lehrreich. Ein echter Augenöffner!
Dieter Bohlen kennt nicht nur die ganze Wahrheit, sondern auch keine Tabus: In seinem Buch erzählt er das Abenteuer seines Lebens und enthüllt die bestgehüteten Geheimnisse der Promi-Szene. Herrlich ehrlich, äußerst aufschlussreich und ausgesprochen amüsant!
Seit den Tagen der Dotcom-Blase in den späten 1990er-Jahren hat keine Branche die Welt mehr beeinflusst als das Silicon Valley. Und nur wenige Personen haben das Silicon Valley mehr geprägt als Peter Thiel – milliardenschwerer Unternehmer und Duzfreund von Elon Musk. Er ist Mastermind und Kapitalgeber hinter einer ganzen Reihe von Unternehmen wie Paypal, Facebook oder Palantir. Doch trotz seiner Macht und der Allgegenwärtigkeit seiner Projekte ist keine öffentliche Figur so geheimnisvoll.
Erstmals zeichnet der renommierte Bloomberg-Journalist Max Chafkin in dieser Biografie den Lebensweg und die Weltanschauung des Innovators nach – von seiner Erziehung als Kind von deutschen Einwanderern und seinen Jahren in Stanford als aufkeimender konservativer Vordenker bis hin zur Gründung von PayPal und Palantir, seinen frühen Investitionen in Facebook und SpaceX und seinen Beziehungen zu anderen Tech-Titanen wie Mark Zuckerberg oder Elon Musk.
Kein Journalist hat sich in den vergangenen Jahren so intensiv mit Peter Thiel, seinem Leben, seinen Firmen und seinem Mindset auseinandergesetzt wie Max Chafkin. In unzähligen persönlichen Gesprächen mit Thiels Freunden und Menschen, die nah mit ihm zusammengearbeitet haben, gelingt Chafkin ein geradezu intimes Porträt von Thiel, das seinesgleichen sucht.
Kaum jemand hat die Breaks und Beats der Dancefloor-Euphorie der frühen Neunziger so konsequent in Popmusik überführt wie DJ BoBo. Er ist ein Star der Extraklasse, ein cleverer, megaerfolgreicher Unternehmer und ein Familienmensch dazu. Für Schlagzeilen braucht er keine Skandale. Sein Geheimnis auf der Bühne ist die perfekte Show. Wer René Baumann trifft, fragt sich unweigerlich: Wie kann man im Pop-Business bloss über zwei Jahrzehnte ungebrochen Erfolge feiern und dabei so nett und so normal bleiben? DJ BoBo erzählt von den Höhen und Tiefen seiner ungewöhnlichen Karriere, aber auch von privatem Glück und den Werten, die sein Leben prägten.
Der Weg zu den Sonnenplätzen der Gesellschaft
Es schadet nicht, für fair, ehrlich und womöglich noch bescheiden zu gelten. Aber es zu sein und sittsam auf clevere Amigos und kreative Alternativen zu verzichten führt geradewegs ins Elend – den Spott und Hohn der Erfolgreichen ernten Sie obendrein. Vergessen Sie den Weg der Rechtschaffenheit und nutzen Sie stattdessen lieber die fantastischen Chancen der Korruption. Bewahren Sie Stil und zahlen Sie bar. Wir verraten Ihnen hier weitere Geheimnisse der Persönlichkeiten, die es an die Sonnenplätze der Gesellschaft geschafft haben.
Seit seiner Erstveröffentlichung im Jahr 1960 hat Maltz’ bahnbrechender Bestseller – eine einfache Anleitung, wie man das eigene Selbstbild auf Erfolg programmieren kann – das Leben von mehr als 30 Millionen Lesern inspiriert und verbessert. Die Lehren der Psychokybernetik sind zeitlos, weil sie auf einer soliden wissenschaftlichen Grundlage beruhen und ein Rezept für Denken und Handeln bieten, das zu quantifizierbaren Ergebnissen führt. Selbst die Techniken von Millionen-Bestsellerautor Tony Robbins orientieren sich an den Inhalten von Maltz.
Niki Lauda (1949 - 2019) stammte aus einer wohlhabenden Wiener Industriellenfamilie. Zum ersten Mal sprach der Selfmade-Millionär mit einem Privatvermögen im dreistelligen Millionenbereich in diesem, seinem letzten Buch über das grosse Tabuthema Geld. Seine Schlüsselsätze über den Erfolg und das Leben sind nun eine Art Vermächtnis. Etwa die Regel, dass nur jene reich werden, deren Bedürfnis, Geld zu behalten, grösser ist als ihr Wunsch, es auszugeben. Oder die Erkenntnis, seinen eigenen Weg zu gehen, auch gegen Widerstände.
Warum bleiben die Reichen reich und die Armen arm? Weil die Reichen ihren Kindern beibringen, wie sie mit Geld umgehen müssen, und die anderen nicht! Die meisten Angestellten verbringen im Laufe ihrer Ausbildung lieber Jahr um Jahr in Schule und Universität, wo sie nichts über Geld lernen, statt selbst erfolgreich zu werden.
Robert T. Kiyosaki hatte in seiner Jugend einen »Rich Dad« und einen »Poor Dad«. Nachdem er die Ratschläge des Ersteren beherzigt hatte, konnte er sich mit 47 Jahren zur Ruhe setzen. Er hatte gelernt, Geld für sich arbeiten zu lassen, statt andersherum. In Rich Dad Poor Dad teilt er sein Wissen und zeigt, wie jeder erfolgreich sein kann.