In der Schule gilt er als Legastheniker und Versager. Mit 16 Jahren bricht Richard Branson 1968 die Schule ab. Deren weitsichtige Einschätzung seiner Zukunft: Knacki oder Millionär. Nicht einmal drei Jahre später eröffnet er in der Oxford Street den ersten Virgin-Plattenladen und landet kurz darauf mit einem Plattenvertrag den ersten Millionen-Deal. Damit legt Branson den Grundstein seiner Virgin-Group, die heute mehr als 20 Milliarden Dollar Umsatz erwirtschaftet und mehr als 50 000 Menschen beschäftigt.
In seinem Millionen-Bestseller Losing my Virginity spannt das umtriebige Multitalent den Bogen von 1950 bis an die Schwelle des Millenniums. Es ist die beeindruckende Autobiografie eines Abenteurers und Paradiesvogels, für den Aufgeben nur eines ist: keine Option
Dies ist die aussergewöhnliche Geschichte von Sam Walton, eines mutigen Unternehmers, der Anfang der 1960er durch die Gründung von Walmart die Welt der Supermärkte und Einzelhändler aus den Angeln hob – lange vor Amazon. In Sam Walton verschafft er den Lesern einen einzigartigen Einblick in seine Karriere, die ihresgleichen sucht: seinem Werdegang zum Handelskönig des späten zwanzigsten Jahrhunderts. Dank unermüdlichen Einsatzbereitschaft, seinem Bestreben nach beständiger Leistungsverbesserung und seiner obsessiven Kundenfokussierung avancierte Walmart bald zur der grössten und von der Konkurrenz gefürchteten US-Supermarktkette. Walton wurde zeitweise zum reichsten Mann der Welt.
Das Buch beschreibt einen spannenden Kampf um Niedrigpreise und Kunden, authentisch geschildert von einem bescheidenen Mann, der einer der erfolgreichsten Unternehmer seiner Zeit wurde.
Die schonungslose Bestandsaufnahme unserer Wirtschaft: Wir können alles – ausser digital!
Was kann Google, was Volkswagen und Bosch nicht können? Unsere Maschinenbauer, Autoindustrie, Energieversorger, unser Handel, unsere Banken und Dienstleister, aber auch unsere Politiker – Deutschland hat das 21. Jahrhundert mit einem Fehlstart begonnen. Werden wir digitale Provinz oder gelingt uns die Wende zum "Silicon Germany"? In seinem neuen Buch unterzieht Christoph Keese, Autor des Bestsellers „Silicon Valley“, die deutsche Wirtschaft einem Praxistest in Sachen Digitalisierung. Konkret und anschaulich zeigt er, wo die Schwachstellen sind und wie wir den Rückstand aufholen können.
Das digitale Zeitalter und seine Hyperökonomie. Aus erster Hand berichtet Christoph Keese von Unternehmern und Innovationen im Silicon Valley und verbindet die vielen Facetten des digitalen Wandels zum grossen Bild. Was sind die Erfolgsrezepte und Treiber der boomenden Internetwirtschaft? Wächst uns Google über den Kopf? Wie wirken Disruption oder Netzwerkeffekt? Und was muss Deutschland unternehmen, um den Anschluss nicht zu verpassen?
Eine totgesagte Schuhmarke, die über Nacht zum ultimativ angesagten Modeartikel wird. Ein neu eröffnetes Restaurant, das sofort zum absoluten Renner wird. Der Roman einer unbekannten Autorin, der ohne Werbung zum Bestseller wird. Für den magischen Moment, der eine Lawine lostreten und einen neuen Trend begründen kann, gibt es zahlreiche Beispiele. Wie ein Virus breitet sich das Neue einer Epidemie gleich unaufhaltsam flächendeckend aus. So wie eine einzelne kranke Person eine Grippewelle auslösen kann, genügt ein winziger, gezielter Schubs, um einen Modetrend zu setzen, ein neues Produkt als Massenware durchzusetzen oder die Kriminalitätsrate in einer Grossstadt zu senken. „Tipping Point“ zeigt, wie wenig Aufwand zu einem Mega-Erfolg führen kann.
Mehr als nur ein bisschen besser
Eine Steigerung der Verkaufszahlen um fünf oder zehn Prozent? Wie langweilig! Der Top-Verkaufstrainer Dirk Kreuter berät ausschliesslich Organisationen, die ein überdurchschnittliches Wachstum anstreben. Und erzielt mit seinen ungewöhnlichen, aber extrem erfolgreichen Methoden astronomische Ergebnisse. Was im Verkauf alles möglich ist, zeigt er nun bereits in der zweiten, erweiterten Auflage seines Buches. Und verrät dabei seine ganz persönlichen Erfolgsprinzipien.
Für Verkäufer, die mehr wollen, als nur ein bisschen besser zu werden.
Mit dem Direktvertrieb von Schrauben begann 1945 die Erfolgsgeschichte des heutigen Weltkonzerns Würth. Aber es war nicht allein diese innovative Geschäftsidee, die den Erfolg begründete: Es war vor allem die einzigartige Unternehmensstruktur.
"Dieses Buch über Würth ist ein Meilenstein für richtige unternehmerische Führung jenseits von Shareholder-Value und anderen Zeitgeistmoden. Es zeigt die erfolgreiche praktische Anwendung von Prinzipien natürlicher Systeme und ihren kybernetischen Funktionsgesetzen. Es ist ein Bericht über richtiges und gutes Management. Vernetzte Regelkreise, Selbstregulierung und Selbstorganisation bringen das für den unternehmerischen Erfolg entscheidende Wissen zur Wirkung. Es zeigt den Weg zum lebensfähigen System."
Prof. Dr. Fredmund Malik, St. Gallen
"Wachsen wie Würth gibt einen spannenden Einblick in die zum Teil sehr unkonventionellen Management-Grundsätze und Methoden des Unternehmens, geprägt natürlich auch durch die Persönlichkeit Reinhold Würth. Darüber hinaus enthält das Buch zahlreiche interessante Anregungen für Wachstumsstrategien auch in schwierigen Märkten."
Dr. Reinhard Zinkann; geschäftsführender Gesellschafter Miele & Cie. KG, Gütersloh
Die neuesten Erkenntnisse aus dem Neuromarketing eröffnen ungeahnte Chancen für die wirksame Ansprache der Kunden in der Werbung und der Markenkommunikation. Dieses Buch macht durch eine Vielzahl von Beispielen deutlich, wie Sie diese Chancen für die wirksame Kommunikation auf allen Kanälen, allen voran der Werbung, nutzen können.
Lernen Sie die Wege ins Gehirn der Kunden kennen und bringen Sie Ihre Werbung auf den richtigen Kurs, um Ihre Produkte erfolgreich zu vermarkten.
Inhalte
»Zahnpasta-Verkäufer«, antwortet Götz Werner gern auf die Frage, was er sei. Doch der Gründer des Drogerieunternehmens dm ist sehr viel mehr: Pionier moderner Managementmethoden, Vorkämpfer für das bedingungslose Grundeinkommen und Querdenker in Sachen Unternehmensethik. In seiner Autobiographie erzählt Götz Werner die Geschichte seines Lebenswerkes. Er berichtet, wie dm zu einem der beliebtesten Unternehmen Deutschlands wurde, und er zeigteindrucksvoll, warum er von der tiefen Überzeugung geprägt ist,dass jede Arbeit und jeder Mensch wertvoll sind. »… wenn das Geld zum Zweck wird, wird der Mensch zwangsläufig zum Mittel, wenn das Mittel bleibt, sucht es sich den Menschen zum Zweck.« Götz W. Werner
Mit 29 Jahren verwirklicht Götz Werner seinen Traum und eröffnet gegen allen Rat seinen ersten Drogeriediscounter. Damals eine revolutionäre Idee, die ihm die Kritik seiner Branchenkollegen einbringt, aber genauso die Begeisterung der Kunden: Eine Filiale folgte auf die nächste, heute sind es mehr als zweitausend in ganz Europa. Als junger Gründer lernt er die Ideen der Anthroposophie kennen, die fortan sein Denken prägen: Sind die Menschen für das Unternehmen da – oder das Unternehmen für die Menschen? Für Götz Werner steht schnell fest: Ohne Menschen gibt es kein Unternehmen, also muss es ihnen dienen. Er ist überzeugt, dass das Unternehmen den Mitarbeitern die Möglichkeit geben muss, die eigene Biographie zu gestalten. Deswegen steht bei dm das ganzheitliche Denken im Mittelpunkt. Werners Engagement für das bedingungslose Grundeinkommen entstammt der Überzeugung, dass jede Arbeit wertvoll ist, die der alleinerziehenden Mutter genauso wie die des Managers. Der Erfolg gibt dem »Realträumer«, wie er sich selbst bezeichnet, recht. Seine Botschaft: »Unternimm dich selbst. Unternimm für andere. Unternimm die Zukunft.«