"Der Mann, der den Ford Mustang schuf", "Der legendäre US-Automobilmanager" - Lee Iacocca erzielte aussergewöhnliche Erfolge, aber sein Leben war voller Prüfungen und Enttäuschungen.
Lido (Lee) Anthony Iacocca, 1924 als Sohn italienischer Einwanderer in Allentown, Pennsylvania, geboren, trat im Alter von 22 Jahren nach seinem Ingenieurstudium bei Ford ein. Hier vollzog sich in rascher Folge seine Traumkarriere bis zum Präsidenten dieser Gesellschaft. 1978 wurde er aus persönlichen Gründen von Henry Ford II. gefeuert, vom konkursreifen Chrysler-Konzern, dem drittgrössten Automobilunternehmen der USA, engagiert. Er übernahm die mit 3,5 Milliarden Dollar hoffnungslos verschuldete Firma, die unter seiner Leitung so viel wie noch nie in ihrer Firmengeschichte verdiente.
Mehr als nur ein erfolgreicher Wirtschaftsboss war Iacocca ein kluger politischer Kopf, der laut amerikanischen Meinungsumfragen gute Chancen hatte, 1988 Präsident der USA zu werden. Lee Iacocca ist am 2. Juli 2019 im Alter von 94 Jahren gestorben. In seiner Autobiographie tauchen wir tief ein in sein Leben, und erfahren:
"Wenn Sie hart arbeiten und sich richtig ins Zeug legen, ist es erstaunlich, wie Sie in einer freien Gesellschaft so weit kommen können, wie Sie wollen." - Lee Iacocca.
»Weiter, immer weiter!«
Der Fussballtitan erklärt seine Erfolgsformel.
Was Oliver Kahn geleistet und erreicht hat, ist einzigartig. 2008 beendete er als einer der besten Torhüter aller Zeiten seine grossartige Karriere als Fussballer. Heute ist er als Unternehmer, Speaker und Fussballexperte tätig. Sein Erfolg – Erfolg überhaupt – kommt nicht von ungefähr! Keiner weiss dies besser als Oliver Kahn. Erfolg heisst Triumph und Anerkennung, aber auch Rückschlag und Niederlage. Am Beispiel vieler persönlicher Erlebnisse spricht Oliver Kahn über die Strapazen, die mit dem Weg an die Spitze einhergehen, über gesetzte und erreichte Ziele und über Druck von innen und von aussen.
In diesem Buch offenbart er, welche Strategien ihn zum Erfolg geführt haben und wie er sich dabei treu geblieben ist. Eine persönliche Bilanz: extrem lehrreich, extrem spannend, extrem ehrlich!
Paul Allens Ideen begründeten einen Weltkonzern. Gemeinsam mit seinem Schulfreund Bill Gates schuf er 1975 Microsoft und brachte so die digitale Revolution ins Rollen. In seiner Autobiografie zeichnet Allen ein faszinierendes Bild dieser Aufbruchszeit und des schwierigen Verhältnisses zu seinem Weggefährten.
Auch nach seinem Abschied von Microsoft ist Paul Allen vom Pioniergeist beseelt geblieben. Als Investor schärfte er sein Gespür für technische und wirtschaftliche Trends; als Mäzen treibt er die Hirnforschung voran und pflegt nebenbei das Erbe von Jimi Hendrix. In diesem Buch berichtet ein technologisches Genie, wie er zu einem der reichsten Männer der Welt wurde und immer an vorderster Front dabei ist, wenn es Neues zu entdecken gibt.
Ein Tesla-Motors-Insider erzählt die Geschichte des revolutionärsten Autoherstellers seit Ford und des Mannes, der ihn zum Erfolg führt. Hamish McKenzie zeigt, wie unter Elon Musks «Insane Mode»-Leitung gerade das Ende eines Zeitalters eingeläutet wird, das der Benzinmotoren. Musk hängt mit seiner Vision und seinen Autos alle anderen Hersteller der Branche ab, entgegen aller Widerstände und Rückschläge. Dies ist nicht nur die Geschichte einer unglaublich bahnbrechenden Automarke – es ist die Geschichte eines unbeirrbaren Visionärs und einer neuen Ära, rasant und aufschlussreich.
Leander Kahneys Biografie beleuchtet den Werdegang von Sir Jony Ive, Senior Vice President of Design bei Apple und damit verantwortlich für die Gestaltung aller Produktlinien. Von Ives Schul- und Studentenzeit über seine ersten beruflichen Schritte in Grossbritannien bis hin zu seinem Aufstieg bei Apple und seiner engen Beziehung zu Steve Jobs: Der Autor zeigt, welche Einflüsse Jony Ive geprägt haben, was ihn antreibt und wie er seine persönliche Design-Philosophie in Apple-Produkten verwirklicht. Der Leser wird so auf eine Reise in das Herzstück von Apple mitgenommen und ist hautnah bei der Entstehung von iMac, iPhone und iPad dabei.
Als Sohn deutschsprachiger Juden floh Marc Rich während des Zweiten Weltkriegs in die USA. Als Rohstoffhändler brach er in den Siebzigerjahren das Kartell der grossen Ölkonzerne. Als Herr über das «schwarze Gold» wurde er 17 Jahre lang von amerikanischen Agenten gejagt. Nun nimmt der mysteriöse Milliardär erstmals Stellung. Marc Rich, Gründer von Glencore, handelte mit Khomeinis Iran, Castros Kuba und Südafrikas Apartheid-Regime. Von den USA wurde er wegen «Handels mit dem Feind Iran» und wegen Steuervergehen verfolgt. In der Schweiz, wo er seit seiner Flucht aus den USA lebt, blieb er trotz heftiger medialer Kritik unbehelligt. Für den israelischen Geheimdienst Mossad verrichtete er gar diskrete Dienste. Daniel Ammann hat jahrelang recherchiert und den legendären Rohstoffhändler kritisch befragt. Entstanden ist eine Biografie, die individuelles Schicksal mit der Weltpolitik verknüpft. Eine Geschichte über Macht und Moral, in der vieles nicht so ist, wie es scheint.
Jürgen Klinsmann hat sich immer wieder neu erfunden – ob in Stuttgart, Mailand, Monaco, London oder München als unangepasster Profi oder als machtbewusster Kapitän der Nationalmannschaft. Nach seiner Karriere wollte er von seinen alten Erfolgen nichts mehr wissen und wagte als Geschäftsmann in der Anonymität Amerikas ein neues Leben. Seine vielen Jahren im Ausland veränderten den strahlenden deutschen Fussball-Liebling, der sich als neuer Bundestrainer im Sommer 2004 mit distanziertem Blick an ein einmaliges Reformexperiment im deutschen Fussball wagte. Getrieben von einem unbändigen Freiheits- und Unabhängigkeitsdrang, ist aus dem wissbegierigen und erlebnishungrigen Bäckergesellen schon zu seiner aktiven Zeit einer der beliebtesten, erfolgreichsten und vermögendsten deutschen Fussballprofis geworden. Seine spektakuläre Spielweise und sein bescheidenes Auftreten machten ihn im Ausland zu einem grossartigen Botschafter seines Landes. Sein strahlendes Image ohne jeden privaten Skandal nahm trotz mancher Anfeindungen und Krisen nie ernsthaften Schaden, weil der stürmende und leidenschaftlich kämpfende Egoist auf dem Feld auch immer auch als Teamplayer erster Güte auftrat. Auch auf dem Weg zum Titelgewinn bei der WM 2006 schwört Klinsmann auf Teamarbeit, aber zugleich ist noch kein Bundestrainer vor ihm ähnlich rigoros seinen eigenen Weg gegangen.
Der feministische Klassiker für ehrgeizige Frauen. Obwohl immer mehr Frauen eine Karriere anstreben und die familiären Aufgaben mit ihren Partnern teilen, sieht es in den höheren Management-Kreisen weiterhin dramatisch aus: in den deutschen Chefetagen sind gerade einmal 3% der Führungskräfte weiblich.
Nicht so Sheryl Sandberg: als Geschäftsführerin bei Facebook kann sie auf eine erfolgreiche Karriere zurückblicken, unter anderem bei Google und in der Regierung, während sie neben dem Beruf noch zwei Kinder grosszieht. In Lean In berichtet sie nun, wie sie es so weit geschafft hat und erklärt, mit welchen Strategien mehr Frauen bis ganz nach oben kommen können. Zu gleichen Teilen Ratgeber und feministischer Aufruf, gehört "Lean In" längst zu den modernen Klassikern und bleibt als Handbuch für ambitionierte Frauen unerlässlich.
Wir leben in einer Welt der Mittelmässigkeit, in der jeder denselben Mittelklasseerfolg anstrebt wie alle anderen auch. Für Grant Cardone führte dieser Weg zu Arbeitslosigkeit, Armut und Drogensucht. Dann hörte er auf seine innere Stimme und entfachte seine ganze Leidenschaft, um seine Träume zu erreichen – heute besitzt er einen Fernsehsender, eine Villa und einen Privatjet! Hier zeigt er, wie jeder seine Leidenschaft entfesseln kann, um dasselbe zu erreichen. Dieses Buch gibt den Lesern die Inspiration und die Werkzeuge an die Hand, um aus ihrem Kokon der Mittelmässigkeit auszubrechen und ihre verrücktesten Träume zu verwirklichen.
In der Schule gilt er als Legastheniker und Versager. Mit 16 Jahren bricht Richard Branson 1968 die Schule ab. Deren weitsichtige Einschätzung seiner Zukunft: Knacki oder Millionär. Nicht einmal drei Jahre später eröffnet er in der Oxford Street den ersten Virgin-Plattenladen und landet kurz darauf mit einem Plattenvertrag den ersten Millionen-Deal. Damit legt Branson den Grundstein seiner Virgin-Group, die heute mehr als 20 Milliarden Dollar Umsatz erwirtschaftet und mehr als 50 000 Menschen beschäftigt.
In seinem Millionen-Bestseller Losing my Virginity spannt das umtriebige Multitalent den Bogen von 1950 bis an die Schwelle des Millenniums. Es ist die beeindruckende Autobiografie eines Abenteurers und Paradiesvogels, für den Aufgeben nur eines ist: keine Option